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Wanderungen
Home›Wanderungen›Wanderung zur Meilerhütte – 2 Tage Hüttentour am Schachen

Wanderung zur Meilerhütte – 2 Tage Hüttentour am Schachen

By Robert Ossiander
16. August 2011
57395
18

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Meilerhütte: ein absolutes Muss für Bergfans!
  • 2 Tag 1: Der Aufstieg zur Meilerhütte
    • 2.1 Von Partenkirchen über den Kälbersteig zum Schachen
    • 2.2 Vom Schachen zur Meilerhütte
  • 3 Tag 2: Der Abstieg von der Meilerhütte durch das Reintal
  • 4 Etappen der Hüttentour zur Meilerhütte
    • 4.1 >>Quick-Infos zur Tour<<
  • 5 Karte: Wanderung zur Meilerhütte

Dieses mal haben wir uns für 2 Tage zu einer Hüttentour ins Wettersteingebirge aufgemacht.
Diese Tour führt uns von Garmisch – Partenkirchen durch die Partnachklamm über das Schachenschloss zur Meilerhütte auf 2.374 Metern Höhe.
An Tag 2 geht es dann über das Reintal wieder zurück nach Partenkirchen. Eine Alternative ist der Aufstieg von der Tiroler Seite. Dort startet man in Leutasch und spart ca. 30 Minuten beim Aufstieg. Schöner ist aber unsere Variante über den Schachen.

Meilerhütte: ein absolutes Muss für Bergfans!

Meilerhütte Sonnenuntergang

Die Meilerhütte im Sonnenuntergang

Diese Wanderung hat für bayerische Verhältnisse einen ganz besonderen Charme, weil das Wetterstein im Gegensatz zu vielen anderen bayerischen Wandergebieten für sehr steile, schrofige Felsgipfel mit beeindruckenden Höhen steht. Den Kontrast dazu bieten malerische Bergtäler, klare Bäche wie die Partnach und viele urige und abgelegene Hütten.

Kaum eine Hütte in den bayerischen Alpen hat so eine sensationelle Lage. Die Hütte thront am Dreitorspitzgatterl zwischen gigantischen Felswänden eingeklemmt direkt am Grenzverlauf zwischen Bayern und Tirol. Die Aussicht von der Meilerhütte ist einfach nur galaktisch.
Zur Sternschnuppennacht jedes Jahr im August ist sie der absolute Geheimtipp!

Der Sonnenuntergang von der Meilerhütte aus gesehen

Der Sonnenuntergang auf der Meilerhütte

Tag 1: Der Aufstieg zur Meilerhütte

Von Partenkirchen über den Kälbersteig zum Schachen

Ausgangspunkt für diese Hüttentour ist Garmisch-Partenkirchen bzw. im Ortsteil Partenkirchen das Olympia Skistadion. Man kann sein Auto entweder am Parkplatz des Stadions abstellen oder  sein Glück in einer der  Seitenstraßen kurz vor dem Stadion  versuchen. Westlich  (Rechts) der Ski-Sprungschanzen beginnt der Weg entlang der Partnach Richtung Partnachklamm. Vorbei an Touristen-Ständen und Imbis-Buden braucht man auf der Asphaltstraße ca. 20 Minuten bis zum Eingang der Partnachklamm. Für ca. 4 Euro Eintritt geht es nun die Klamm nach oben.  Wenn man früh genug dran ist kann man die Klamm mit der durchscheinenden Morgensonne richtig genießen, weil noch keine Massenströme von Touristen durchgeschleust werden.

Die Partnachklamm

Die Partnachklamm

Je nach dem wie oft man stehen bleibt und Fotos macht, brauch man ungefähr 30 Minuten bis zum Ende der Klamm. Hier folgt man einige Meter dem Lauf der Partnach bis eine kleine Eisenbrücke den Gebirgsbach quert und man an eine Wegkreuzung mit 2 Infotafeln kommt. Neben der linken der beiden Tafeln geht es nun auf den Kälbersteig.

Kurz nach der Partnachklamm beginnt der Kälbersteig

Kurz nach der Partnachklamm beginnt der Kälbersteig

Der Kälbersteig verlangt dem Wanderer vom ersten Schritt an einiges an Kondition ab. Über hohe Tritte und Stufen geht es nun für die nächsten 2 Stunden stetig bergauf. Nach ca. einer Stunde auf gut 1200 Metern Höhe kreuzt man das erste mal eine Forststraße der man auch für ein paar Meter folgt bis der Kälbersteig weiter steil durch den Bergwald nach oben führt.

Der erste Blick zum Schachenschloss

Der erste Blick zum Schachenschloss

Auf ca. 1500 Höhenmetern bekommt man dann die erste optische Entschädigung geboten. Über den Keilschrofen hinweg kann man durch die Bäume das erste mal rüber zur Alpspitze sehen. 5 Minuten weiter sollte man nochmals aufmerksam Richtung Südwesten schauen, weil sich dann auch ganz kurz bereits das Schachenschloss zeigt.

Oben das Schloss am Schachen und darunter das Schachenhaus

Vorne das Schloss am Schachen und dahinter das Schachenhaus

Nach nun gut 3 Stunden Laufzeit kreuzt man den Königsweg, ein breiter Schotterweg der uns nach ca. 45 Laufzeit unterhalb des Schachentorkopfs vorbei zum Schachenhaus und Schachenschloss von König Ludwig II führt.
Auf dem Schachenhaus kann man sich nach nun fast 4 Stunden Laufzeit mal wirklich eine kleine Pause gönnen und z.B. den Ausblick Richtung Norden auf  das Werdenfelser Land und weiter westlich auf das Zugspitz-Massiv genießen. Wer das Schachenschloss noch nicht von innen gesehen hat sollte versuchen eine Führung mitzumachen weil das Schloss eine für die Bergwelt einzigartige Überraschung bereit hält.
Im Schachenhaus gibt’s übrigens super leckeren selbst gebackenen Kuchen. Und auch generell ist das Essen dort sehr sehr gut.

Vom Schachen zur Meilerhütte

Ebene hoch über dem Schachen zur Meilerhütte

Ebene hoch über dem Schachen zur Meilerhütte

Zur Meilerhütte sind es nun nochmal ca. 1,5 Stunden Aufstieg. Der Weg beginnt quasi fast vor dem Eingang vom Schachenschloss und schlängelt sich Richtung Frauenalpl den Felsrücken relativ steil aber bei beindruckender Kulisse erst mal auf über 2.000 Meter hinauf. Auf diesem Teilstück hat man ständig einen wunderschönen Ausblick runter ins Reintal sowie nach Garmisch oder rüber zur Alpspitze und auf den Schachen selbst. Ab einer gewissen Höhe lugt dann auch endlich die Zugspitze hervor.
Etwas weiter sieht man auch hinunter zur Oberreintalhütte dem Oberreintalkar und darüber die felsigen Gipfel des Zundernkamms und der Zundernköpfe.
Wenn man den Felsrücken dann geschafft hat geht es kurz ein wenig gemütlicher über eine Schafweide auf dem Bergrücken dahin bis dann im Schatten der Partenkirchner Dreitorspitze, der letzte steile Anstieg hinauf zur Meilerhütte beginnt.
Nach insgesamt 5,5 Stunden Laufzeit ist man nun am Ziel für Tag 1 auf 2.347 Metern  angekommen.

Die Meilerhütte ist eine relativ große Alpenvereinshütte der Kategorie I. Es gibt einfach Bergsteiger-Verpflegung, relativ gemütliche Betten und recht einfach sanitäre Einrichtungen.
Auf der Meilerhütte lohnt es sich früh aufzustehen und die paar Meter auf den Frauenalplkopf zu kraxeln. Von dort kann man einen herrlichen Sonnenaufgang und auch Sonnenuntergang erleben.
Mitte August ist die Meilerhütte übrigens auch ein perfekter Standort um Sternschnuppen zu beobachten.

Sonnenaufgang auf der Meilerhütte

Sonnenaufgang auf der Meilerhütte

Tag 2: Der Abstieg von der Meilerhütte durch das Reintal

Der Blick ins Reintal und zum Zugspitz-Massiv

Der Blick ins Reintal und zum Zugspitz-Massiv

Für den Abstieg ins Reintal muss man nun erstmal wieder zurück zum Schachen. Den vom Aufstieg bekannten Weg geht man in knapp über einer Stunde wieder hinunter zum Schachenhaus. Wem das Frühstück auf der Meilerhütte nicht zusagt findet hier eine leckere Alternative.
Danach geht es Richtung Oberreintalhütte in südwestlicher Richtung vom Schachen weg. Nach 5 Minuten sollte man noch kurz am Aussichtspavillon von König Ludwig II anhalten und die Aussicht genießen. An guten Tagen kann man hier Richtung Norden bis zum Staffelsee schauen.

Der Abstieg von der Meilerhütte

Der Abstieg von der Meilerhütte

An der Partnach durchs Reintal

An der Partnach durchs Reintal

Die nächste Stunde geht es nun ziemlich steil bergab. Über große Stufen geht es einen ausgesetzten und teilweise mit Drahtseilen gesicherten Weg auf  1400 Meter hinab. Hier trifft man nun auf die Kreuzung zur Oberreintalhütte. Man folgt hier dem Wegweiser Richtung Bockhütte (wo man nochmals Pause machen könnte) und dann weiter Richtung Partnachalm bzw. Partnachklamm.
Nach ca. 2 bis 2,5 Stunden schlauchendem „Gehatsche“ an der Partnach entlang, erreicht man auf ca. 870 Höhenmetern schließlich eine Kreuzung wo man sich entscheiden muss ob man nochmals durch die Partnachlamm gehen will, oder lieber einen alternativen Weg über die Partnachalm und die Sattlerhütte wählt.
In der Urlaubszeit sollte man eher die Alternative wählen, da es mit sperrigem Rucksack runter zu durch den schier endlosen Touristenstrom kein großes Vergnügen ist. Je nach Laufgeschwindigkeit kommt man schließlich nach ca. 5,5 Stunden wieder unten am Skistadion von Partenkirchen an.

Etappen der Hüttentour zur Meilerhütte

Aufstieg: Skistadion Partenkirchen – Partnachklamm (20 min) – Kälbersteig (40 min) – Schachenhaus/Schachenschloss (4:00 Stunden) – Meilerhütte (1:30 Stunden)

Abstieg: Meilerhütte – Schachenhaus (1:15 Stunden) – Kreuzung Oberreintalhütte (1:00 Stunde) – Partnachklamm (2:30 Stunden) – Skistadion Partenkirchen (0:45 Stunden)

>>Quick-Infos zur Tour<<

  • Charakter: Mittelschwere 2 Tages-Wanderung. Ausreichend Trittsicherheit und Kondition erforderlich
  • Talort: Garmisch-Partenkirchen. Parkplatz am Olympia Skistadion Partenkirchen
  • Höhenmeter: 1.500 m
  • Dauer – Aufstieg: 5:30 (Tag 1)
  • Dauer – Abstieg: 5:30 (Tag 2)

Karte: Wanderung zur Meilerhütte

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Robert Ossiander

Robert Ossiander

Gründer der Berghelden-Seite und Bergliebhaber. "Es gibt fast nix schöneres, als die Freizeit auf einem Berg zu verbringen und die Welt von oben zu betrachten. Da wird die Welt angehm langsam und die vermeintlich große Rolle des Menschen wird unwesentlich." Viel Spaß mit unseren Tourenbeschreibungen und Berichten!

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18 comments

  1. Avatar
    Wally 23 November, 2011 at 19:11 Antworten

    Die will ich nächstes Jahr auch mal machen…klingt toll!

    • Robert Ossiander
      Robert 23 November, 2011 at 19:17 Antworten

      Das ist auch echt eine geile Tour! Müsst ihr unbedingt machen.

      Grüße,

      Robert

  2. Avatar
    bergfäulein 19 August, 2012 at 17:55 Antworten

    Tausend Dank für diese wahnsinnig schöne Inspiration!!! Wir sind genau diese Tour am jetztigen Wochenende gelaufen, und können alles bestätigen. Die Tour ist super gut und realistisch beschrieben.
    Das Wetter war der Oberhammer, durchgehend blauer Himmel, klare Sicht bis zum Ammersee und oben auf der Meilerhütte war es nachts sicher nicht unter 15°C – es war sicher einer der heißesten Tage in diesem Sommer! Wer hätte das geahnt, als wir die Reservierung machten.
    Die ätzendeste Strecke war für uns der Weg von der Partnachalm runter ins Skistadion – steil auf Asphalt runterzulaufen ist echte der Killer für die Knie, die es bis dahin ganz gut geschafft hatten…und die Partnachalm ist als Einkehralm auch nicht der Oberhit. Dafür können wir die Kässpätzle auf dem Schachen sehr empfehlen!
    Beste Grüße aus München – ein fantastisches Wochenende geht zu Ende und wir werden hier öfter vorbei schauen und uns inspirieren lassen.

  3. Avatar
    bernd 21 Januar, 2013 at 21:39 Antworten

    Hallo Robert, hört sich sehr interessant an. Ich bin auf der Suche nach meiner ersten Hüttentour (zu Fuß, sonst mit MTB). Brauche ich ein Geschirr zum sichern, oder lässt sich die Tour normal laufen?

    Grüße, Bernd.

    • Robert Ossiander
      Robert Ossiander 22 Januar, 2013 at 20:52 Antworten

      Hallo Bernd,

      die Tour lässt sich normal laufen. Wenn Du unsere Route nimmst, dann ist es nicht so gefährlich, dass man sich anseilen müsste. Die Runde ist eher was fürs Auge, als für den Adrenalin-Kick 😉

  4. Avatar
    bernd 21 Januar, 2013 at 21:41 Antworten

    …hab ich noch vergessen, Gibt es einen GPS-Track davon?

    • Robert Ossiander
      Robert Ossiander 22 Januar, 2013 at 20:53 Antworten

      ich hab leider keinen. Aber den Weg findest Du auch so. Man kann sich da hoch nicht verlaufen 🙂

  5. Avatar
    Helmut 11 April, 2013 at 16:32 Antworten

    Servus Robert,
    ich bin vor einigen Jahren mal vom Eisstadion weg über 2 Sättel zu einer Hütte aufgestiegen. Die Hütte lag in einem großen Kessel( gegenüber war eine ziemliche Wand) und war nicht sehr groß. Beim Aufstieg gings am Schluß im Wald über einen Serpentinenpfad hoch bevors felsig wurde, abgestiegen sind wir am nächsten Tag dann zur Partnachklamm ins Skistadion. Wolle die Hütte eigentlich mal wieder mit einer Tour verbinden hab aber leider keine Ahnung mehr wie die heißt(ist ja auch schon 25 Jahre her), vielleicht kannst du mir ja mal helfen.

    Gruß Helmut

  6. Avatar
    Scott 28 April, 2014 at 11:32 Antworten

    Hi,werde gern etwas 13 August für 2 nächte die Meilerhütte übernachtung.Wie kann ich dies büchung(2 erwachsener und ein hund)am besten?
    Danke

    • Robert Ossiander
      Robert Ossiander 11 Juli, 2014 at 14:24 Antworten

      Am besten rufst Du auf der Hütte an. Telefon-Nummer findest Du hier https://www.berghelden.de/huetten-und-almen/die-meilerhuette/

  7. Avatar
    Anita Volpert 30 Juni, 2014 at 20:30 Antworten

    Hallo
    wir würden gerne eine 4-Tages-Tour machen und dabei das Schachenschloss besichtigen. Hast Du einen Tourenvorschlag für uns?
    Danke im voraus.
    Anita

  8. Avatar
    kai 6 September, 2014 at 18:08 Antworten

    Wir greifen die Tour Morgen an. Sind schon ganz auffgeregt 🙂

  9. Avatar
    Sibylle & Manuela 13 Juli, 2015 at 19:45 Antworten

    Hallo Bergheld, frisch zurück von Schachen und Meilerhütte (Muskelkater & Ludwigfieber sind noch frisch) wollen wir uns bei Dir für die liebevolle und auf den Punkt gebrachte Zusammenstellung dieser gigantischen Tour bedanken. – Trotz des tollen Wetters waren erstaunlich wenige Wanderer unterwegs (abgesehen vom Königsweg zum Schachen und lebensmüden Bikern), so daß wir auch kurzfristig noch ein gemütliches Plätzchen auf der urigen Meilerhütte erhaschen konnten. Was für uns gut gepaßt hat, war den Schachenschloßbesuch mit dem Rückweg zu kombinieren (Aussichtspunkt auf gar keinen Fall verpassen). Und ja, wie vom Bergfräulein angemerkt, sollte man seine Waderln & Oberschenkel stählen vor dem Absteig im Anschluß an die Partnachalm. – Da ist zweimal Klamm vielleicht doch keine schlechte Alternative aber Vorsicht, die schließt um 18 Uhr.

    • Robert Ossiander
      Robert Ossiander 14 Juli, 2015 at 13:19 Antworten

      Hallo Ihr Zwei,

      freut mich, dass es Euch gefallen hat! 🙂

  10. Avatar
    Sandra 13 Juli, 2015 at 19:53 Antworten

    Die Tour klingt sehr gut. Kann man das auch mit einer fitten Familie schaffen. Meine Tochter ist 16 und mein Sohn ist 5 Jahre alt. Liebe Grüße Sandra

  11. Avatar
    Ben 25 Juli, 2016 at 07:06 Antworten

    Tour ist anstrengend aber gut. Lage der Meilerhütte ist super, allerdings fanden wir das Personal nicht wirklich freundlich und auch das Essen war beim Schachen um Welten besser. Zudem sind die sanitären Einrichtungen etwas grenzwertig. Da kenne ich andere Häuser in ähnlicher Höhe die da deutlich besser ausgerichtet sind.

  12. Avatar
    Anne 30 Juli, 2016 at 06:23 Antworten

    Wollte nur wissen ob die Tour gut beschildert ist, da ich die Wanderung alleine machen möchte.
    Tausend Dank Anne

    • Robert Ossiander
      Robert Ossiander 30 Juli, 2016 at 17:31 Antworten

      Hi,

      so weit ich mich erinnern kann war es kein Problem. Natürlich stehen nicht an jeder Ecke Schilder rum, aber der Weg ist recht “eindeutig”.

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