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BlogBrauneckReportagenWandergebiete
Home›Blog›Brauneck – Ein Streifzug durchs Wanderparadies

Brauneck – Ein Streifzug durchs Wanderparadies

By Robert Ossiander
14. August 2015
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Inhaltsverzeichnis

  • 1 …oder „Von Kuh-Massage, Hüttengift und GPS-überwachtem Enzian“
  • 2 Das Brauneck – Lenggrieser Hausberg
  • 3 Hoch aufs Brauneck
  • 4 Auf dem Weg zur Stie-Alm
    • 4.1 Wege für Jedermann
    • 4.2 Traumhafte Aussicht
  • 5 Die Stie-Alm
    • 5.1 Kräutergarten und Kneipp-Barfußpfad
    • 5.2 Deutschlands höchste Almkäserei
    • 5.3 Essen auf der Stie-Alm
    • 5.4 Deutschlands höchste Schnappsbrennerei
    • 5.5 Kuh-Massage auf der Stie
  • 6 Rückweg über die Tölzer Hütte

…oder „Von Kuh-Massage, Hüttengift und GPS-überwachtem Enzian“

Letztes Wochenende hat uns die Chefin der Tourismusinformation Lenggries, Ursula Grottenthaler, eingeladen, mit ihr einen Tag am Brauneck zu verbringen.
Der Einladung sind wir natürlich gefolgt und hatten somit die Chance, mal ein wenig Einblick in den Alltag der Braunecker Hütterwirte und ins „Schatzkammerl“ von Deutschlands höchster Almkäserei auf der Stie-Alm zu bekommen.
Was es mit der Kuhmassage und dem GPS-überwachten Enzian auf sich hat, wird erst weiter unten aufgelöst. 😉

Das Brauneck – Lenggrieser Hausberg

Jedem Oberbayern ist das Brauneck natürlich ein Begriff, weil man es entweder von Wandertouren im Sommer oder im Winter durch die zahlreichen Ski-Pisten kennt.
Für alle anderen: Das Brauneck ist ein kleiner Gebirgszug, der im Westen direkt an die Benediktenwand anschließt und nach Osten „bis vor die Haustüre“ von Lenggries verläuft. Deswegen nennen die Lenggrieser ihn eben auch ihren Hausberg.
Geografisch gehört das Brauneck zu den Bayerischen Voralpen und wird aufgrund der Nähe zu München auch zu den „Münchner Hausbergen“ gezählt.
Je nach dem, wo man in München wohnt, ist man in knapp einer Stunde am Brauneck. Ich selbst wähle gerne die Route bis Holzkirchen (auf der A8) und dann über die ruhigere  B13 (über Großhartpenning, Sachsenkam und Bad Tölz) nach Lenggries. In Lenggries geht es dann nur noch rechts über die Isar und den Schildern nach zur Brauneck-Bergbahn.

Kühe an der Hinteren Längentalalm

Kühe an der Hinteren Längentalalm

Die ganze Region rund um Lenggries ist für Wanderer und Bergsteiger ein wahres Paradies. Das Brauneck selbst hat wieder zahlreiche Wanderrouten und schöne Gipfel mit herrlicher Aussicht auf die Alpen. Es ist aber auch nicht weit ins Karwendel, wo die Berge dann nochmal deutlich höher und felsiger werden.
Wer in seinem Urlaub gerne alpines Flair genießt, aber nicht nur auf Berge steigen will, der findet in der Region um das Brauneck Erholung aber auch spannende Outdoor-Aktivitäten für die ganze Familie. Von Alpen-Wellness, Jodelkurse über Isar-Rafting bis zum Bullcart-Fahren wird alles geboten, was das Urlauberherz höher schlagen lässt.

Hoch aufs Brauneck

Wir treffen Ursula am Parkplatz vor der Talstation der Brauneck-Bergbahn. Wer hier einen Parkplatz will, sollte an sonnigen Tagen früh aufschlagen. Das Brauneck ist sehr beliebt und infolgedessen füllt sich der Parkplatz morgens sehr schnell. Immerhin transportiert die Bahn in Hochzeiten 600 Menschen pro Stunde hoch. Die meisten davon kommen mit dem Auto und nicht z.B. mit der BOB, die auch in Lenggries hält.

Blick aus der Brauneck-Bergbahn

Blick aus der Brauneck-Bergbahn

Mit der Bergbahn geht es nun hoch zum Brauneck-Gipfel auf 1.556 Meter Höhe. Die Bahn hebt uns über 2,5 km Strecke um 800 Meter nach oben.
Während der Fahrt sehen wir zuerst rechts auf den Streidlhang. Der Hang ist im Winter eine Skipiste. Jetzt im Sommer tummeln sich aber zahlreiche Menschen am Hang. Dort wurde eine Bullcart-Strecke und ein Bikepark angelegt, um auch im Sommer Gästen eine Attraktion bieten zu können.
Mir als verkapptem Alpen-Öko blutet ein wenig das Herz beim Anblick der „zerstörten“ Hangwiese, aber ich rede es mir damit schön, dass Almkühe die Wiese auch kaputt trampeln würden. 😉
Ich gebe zu, dass es mich schon auch mal jucken würde, mit so einem Cart den Hang runterzubrettern.

Wenig später schweben wir über den im Jahr 2012 angelegten „Speicherteich“ am Garland-Hang, der die zahlreichen Schneekanonen auf 32 km Skipiste speisen soll.
Bei 100.000 Kubikmeter Speichervermögen muss man eigentlich von einem See sprechen. Ich als Nicht-Skifahrer bin da wieder ein wenig hin- und hergerissen, ob ich mich an dem schönen Blau des Wassers erfreuen, oder ob ich den großen Eingriff in die Alm-Wildniss bedauern soll. Ich vertage diese Entscheidung aber, genieße den Ausblick über den Isarwinkel und verfolge lieber die Gleitschirmflieger, die kurz unter der Bergstation ihre Schirme aufschlagen und starten. Der Hang ist unter Paraglidern so beliebt, dass der Himmel an thermisch günstigen Tagen kunterbunt ist und man sich fragt, wer da oben eigentlich den Verkehr regelt. 😉

Nach ca. 12 Minuten kommen wir also an der Bergstation an. Über ihr thront das Brauneck Panorama-Restaurant. Auf der herrlichen Terrasse des Restaurants habe ich schon zahlreiche Stunden verbracht, weil man hier „fußkrankem“ Besuch aus dem Flachland auch mal ein wenig alpines Flair bieten kann. Die Aussicht von hier ist einfach galaktisch!
Tipp: Wer im Panorama-Restaurant keinen Platz mehr bekommt, der kann es nur wenige Meter höher auf dem Braunecker Gipfelhaus versuchen. Von dort ist die Aussicht fast noch schöner!

Auf dem Weg zur Stie-Alm

Wege für Jedermann

Unser Ziel ist aber die Stie-Alm! Deswegen halten wir uns nicht auf und laufen den breiten Forstweg Richtung Tölzer Hütte. Die meisten Wege hier oben sind befestigt damit die Hüttenwirte und Bergbauern darauf fahren können. In Kombination mit der Bergbahn erschließen sich hier auf für Menschen, die nicht mehr (oder noch nicht) so gut zu Fuß sind tolle Möglichkeiten, auch Bergluft zu schnuppern und ein wenig zu wandern.
Wir sehen deswegen viele Familien mit kleinen Kindern und Kinderwagen. Ursula berichtet auch von zahlreichen Rollstuhlfahrern, die hier hochkommen. Ich selbst habe auch schon mal einen Mann mit Rollator am Brauneck gesehen. Schön sowas! … aber es bedeutet eben auch, dass man hier oben selten alleine ist.

Brauneck Wanderweg - Blick zur Tölzer Hütte und Panorama

Brauneck Wanderweg – Blick zur Tölzer Hütte und Panorama

Traumhafte Aussicht

Entschädigt wird man dafür aber wohl mit den schönsten Almwiesen und dem geilsten Panorama der bayerischen Voralpen. Zwischen Brauneck-Gipfel und dem Stangeneck bietet sich uns ein wahnsinniges Panorama. Man kann die Gipfel gar nicht alle aufzählen. Im Osten stehen die Tegernseer Berge wie der Fockenstein oder der Hirschberg. Dahinter lugt vom Achensee der Hochiss neben Kampenwand und Wendelstein heraus. Weiter südlich z.B. die Rotwand am Spitzingsee, der Schinder, das hintere Sonnwendjoch und sogar der Wilde Kaiser. Weiter westlich gehts dann übers Karwendel bis zum Wetterstein und zur Zugspitze. Alle bekannten Gipfel der bayerischen Voralpen liegen uns quasi zu Füßen.

Die Stie-Alm

Nach ca. 30 Minuten Fußmarsch erreichen wir die Stie-Alm.

Stie-Alm Brauneck - Vom "Zirkus" aus

Stie-Alm Brauneck – Vom „Zirkus“ aus

Die Stie-Alm wird von Vroni und Stefan Obermüller betrieben. Die Alm ist seit mehren Generationen im Besitz von Stefans Familie.
Vroni ist quasi eine Aussteigerin. Sie hing ihren Job bei einer Krankenkasse in München an den Nagel und ging zu Stefan auf die Alm. Vroni ist ausgebildete Kräuterpädagogin und machte ihre Leidenschaft zu Tier und Natur zum Beruf.

Kräutergarten und Kneipp-Barfußpfad

Als erstes richtete Sie neben der „Stie“ einen Kräutergarten ein. Die dort wachsenden Kräuter werden zum einen in der Küche und der Schnappbrennerei von Stefan benutzt, aber dienen auch als Anschauungsobjekt bei Vronis geführten Kräuterwanderungen.
Vroni weiß bei so ziemlich jedem Wehwechen, welches Kraut dagegen gewachsen ist und gibt ihr Wissen gerne an Interessenten weiter. Besonders beliebt ist ihre „Schule auf der Alm„, die sich an Schulklassen richtet und für die sie 2009 einen Innovationspreis erhielt.

Kräutergarten auf der Stie-Alm

Kräutergarten auf der Stie-Alm

Neben dem Kräutergarten hat sie einen Kneipp-Barfußpfad errichtet. Dieser erfreut sich vor allem bei Wanderern großer Beliebtheit, weil man dort seine heißgelaufenen Füße mal ein wenig abkühlen kann. Aber auch Kinder finden den Barfußpfad sehr spannend!

Kneipp-Barfußpfad Stie-Alm Oimxund

Kneipp-Barfußpfad Stie-Alm Oimxund

Deutschlands höchste Almkäserei

Wenn Vroni nicht gerade Zeit mit Kräutern verbringt, dann steht sie mit Stefan in der hauseigenen Alm-Käserei. Vor gut 10 Jahren, als langsam alle Almbauern das „Kasen“ an den Nagel hängten, begannen die beiden ihren eigenen Käse zu produzieren. Heute ist es die einzige Almkäserei in den bayerischen Bergen und somit auch die höchste Almkäserei Deutschlands.
Die nötige Milch für den Käse liefern die hauseigenen Kühe, die Kräuter kommen aus Vronis Kräutergarten.
So entstanden diverse Sorten von hartem Bergkäse bis zartem Kräuter-Frischkäse.
Der Bergkäse ist übrigens so lecker, dass er 2013 sogar Gold bei der Internationalen Almkäseolympiade gewonnen hat. Unser Test hat das eindeutig bestätigt. 🙂

Käsekeller Stie-Alm

Käsekeller Stie-Alm

Essen auf der Stie-Alm

Hier will ich eigentlich nicht viele Worte verlieren. Die Bilder sprechen für sich! Außer, dass es sau lecker war und einiges ausgefallener als auf anderen Almhütten. Die Obermüllers achten nämlich sehr darauf, möglichst viele Zutaten zu verwenden, die rund um die Alm wachsen. Das findet dann seinen Weg in Brennessel-Knödel, Kräuter-Pesto, Heumilch-Panna-Cotta mit Löwenzahn-Sirup oder in das erfrischende Getränke „Minz-Kracherl“ – Mineralwasser mit hauseigener Minze, Zitrone und selbstgemachtem Hollunderblüten-Sirup. Alles ein riesen Genuss!

Deutschlands höchste Schnappsbrennerei

Das leckere Essen auf der Stie-Alm schließen wir mit einer Probe der selbst gebrannten Schnäpse von Almwirt Stefan Obermüller ab. Stefan betreibt seit 2013 auf der Stie die höchste Schnapsbrennerei in Deutschland. Sein Kräuter-Schnaps hat uns schon begeistert, aber sein „Enzian-Brand“ war der absolute Knaller und wurde zu recht schon ausgezeichnet.
Verkauft wird der Schnaps bis jetzt eigentlich nur auf der Stie-Alm und in einem Feinkost-Laden in Lenggries. Stefan will daraus keine Massenproduktion machen. Der Schnaps soll etwas Besonderes bleiben.

Enzian-Schnaps von Stefan Obermüller

Enzian-Schnaps – gebrannt auf der Stie-Alm

Spannend fanden wir seine Erzählung, wie er überhaupt an den Rohstoff für seinen Enzian-Brand – der Enzian-Wurzel – kommt. Man braucht dafür eine spezielle Erlaubnis, die Wurzeln ausgraben zu dürfen, da die Pflanze eigentlich geschützt ist. Die Chancen dieses Recht heute noch zu bekommen gehen gegen Null. Stefan fand aber ein Schlupfloch. Für Landwirte gibt es eine alte Verordnung, dass diese Pflanze als Unkraut anzusehen ist. Somit handelte er einen Deal aus, dass er auf einer bestimmten Fläche seiner Weide die Wurzel graben darf. Die Fläche wurde per GPS-Koordinaten vermessen und wird nun per Satellit überwacht. Forscher wollen beobachten wie sich die Pflanze in diesem Bereich erholt. Somit ist das hier wohl der einzige Enzian in den Alpen, der unter „staatlicher Überwachung“ wächst. 🙂

Kuh-Massage auf der Stie

Was Tierliebe wirklich heißt hat uns Vroni in ihrem Kuhstall gezeigt. Vroni findet es spannend verschiedenste Kuh-Rassen auf der Stie zu halten. Dazu nimmt sie auch immer wieder Gäste-Kühe über den Sommer auf. Aber etwas besonderes ist ihr mit der zuletzt gekauften, ausgewachsenen Kuh passiert. Der Verkäufer hatte ihr verschwiegen, dass die Kuh als Kalb noch nie auf einer Alm stand. Somit konnte sich das Tier nicht schon von Jung auf an die Anstrengung am Berg gewöhnen. Die Kuh bekam kurz nach ihrer Ankunft Schmerzen und wollte nicht mehr laufen. Es stellte sich heraus, dass die Kuh schrecklichen Muskelkater hatte. Statt die sie wieder abzugeben, pflegt Vroni die Kuh nun aufopferungsvoll im Stall. Sie gibt ihr täglich homöopathische Globuli und gibt ihr schmerzlindernde Massagen. Sowas Süßes sieht man auch selten.

Rückweg über die Tölzer Hütte

Auf dem Rückweg haben wir noch „Hubbs“ alias Hubert Walther besucht. Er ist der Hüttenwirt der Tölzer Hütte und betreibt diese zusammen mit seiner Frau Margit. Der „Hubbs“, wie ihn die Einheimischen nennen, ist eigentlich ausgebildeter Skilehrer und Bergführer. Eine Unterhaltung mit ihm ist daher sehr spannend, weil er gefühlt jeden Felsbrocken am Brauneck kennt. Er benennt auch mühelos alle Gipfel, die man am Braunecker Panorama sehen kann. Mit großen leuchtenden Augen erzählt er uns von den Verstecken der Steinböcke am Brauneck. (Ich denke angestrengt darüber nach, wie ich ihn dazu bringen kann, sie mir mal zu zeigen. ;-))

Tölzer Hütte Brauneck

Tölzer Hütte Brauneck

Ähnlich wie bei den Obermüllers von der Stie-Alm merkt man auch bei Hubbs und Margit die Rückbesinnung auf die Natur. Auch auf der Tölzer-Hütte kommen z.B. viele Zutaten ins Essen, die in Hütten-Nähe wachsen. Das Thema Nachhaltigkeit und „Bio“ steht stark im Fokus. Was Hubbs nicht auf dem Brauneck bekommt, versucht er möglichst aus der näheren Umgebung zu beziehen.

„Alles was mehr als 100 Kilometer zu mir gefahren werden muss, ist in meinen Augen kein BIO mehr“, meint der Hubbs.

"Hubbs" - Hüttenwirt Tölzer Hütte Brauneck

„Hubbs“ – Hüttenwirt Tölzer Hütte Brauneck

Wie Vroni kennt auch Hubbs alle Kräuter und Blumen in der Umgebung, sowie ihre heilende Wirkung. Mehrmals predigt er uns:

„Die am meisten unterschätzte Pflanze ist die Brennessel. Sie ist eine Allzweckwaffe gegen so ziemlich jedes Leiden!“

Um dieses Wissen auch an Gäste weiterzugeben hat Hubbs zusammen mit der Gemeinde Lenggries einen gedruckten Führer für Almblumen und Kräuter herausgebracht. Das spannende daran ist, dass er die Gewächse am Brauneck mit GPS-Koordinaten vermessen hat. Man kann sich in der Touristeninformation ein GPS-Gerät ausleihen und sich zu den Stellen führen lassen, wo die jeweilige Pflanze wächst. Eine coole Idee!

Wir hätten noch Stunden weiter mit Hubbs quatschen können, aber leider drängt uns der Zeitplan zur Bergbahn. Die letzte Abfahrt um 17 Uhr wollten wir nicht verpassen. Daher war es uns leider nicht mehr möglich auch Hubbs Kochkünste zu testen. Aber zur Erfrischung gabs sein grünes „Hüttengift“ (siehe Foto oben). Diese Mischung aus Apfel und Kiwi ist ein genialer Durstlöscher!
Wir kommen sicher wieder!
Ein herzlicher Dank an Ursula Grottenthaler, die uns diesen interessanten Tag ermöglich hat!

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Robert Ossiander

Robert Ossiander

Gründer der Berghelden-Seite und Bergliebhaber. "Es gibt fast nix schöneres, als die Freizeit auf einem Berg zu verbringen und die Welt von oben zu betrachten. Da wird die Welt angehm langsam und die vermeintlich große Rolle des Menschen wird unwesentlich." Viel Spaß mit unseren Tourenbeschreibungen und Berichten!

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