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Ausrüstung
Home›Ausrüstung›Outdoor-Uhren – Ein aktueller Überblick

Outdoor-Uhren – Ein aktueller Überblick

By Mona
31. August 2013
2486
0
Suunto-Ambit-Outdooruhr

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Die richtige Uhr für „Draußen“
  • 2 Notebooks am Handgelenk
  • 3 Welche Uhr passt zu mir?
  • 4 Die Suunto Core
  • 5  …oder doch die Suunto Ambit?

Die richtige Uhr für „Draußen“

Mal ehrlich: Wer will mitten auf der Bergtour „nur“ wissen, wie spät es ist? Es geht doch gerade darum, die Städte mit ihrem Minutentakt hinter sich zu lassen. Trotzdem sind Multifunktions-Uhren ein allgegenwärtiges Ausrüstungselement im Outdoor-Sport geworden. Sie können nämlich eine Menge wirklich nützlicher Sachen.

Das Wort Multifunktion darf man gern erstmal kritisch sehen. Mancher erinnert sich an die erste Digitaluhr mit ihren Spielereien, die eine halbe Stunde spannend waren. Ähnlich wurden Mobiltelefone mit Kinkerlitzchen überfrachtet, bis man eine Anleitung zum telefonieren brauchte. Doch wie unsere Smartphones aus einem Telefon ein mediales Multitalent machen, so machen die Möglichkeiten eines Multifunktions-Chronometers aus einem Zeitmesser einen unentbehrlichen Begleiter für aktive Erholung, Trainung und für die Bewegung in Extrembereichen ganz weit draußen und ganz weit oben.

Notebooks am Handgelenk

Dass bei den Uhren von Suunto, Wenger oder Garmin Multi vor Funktion steht, ist Programm. Die Funktionalitäten und Einsatzgebiete sind so vielfältig, dass es einige Orientierung braucht, um herauszufinden, was es gibt, was ich brauche und worauf ich verzichten kann. Eine kleine Übersicht:

1. Chronometerfunktionen
Outdoor-Uhren können, was jede gute Uhr leistet. Doch auch bei Zeit und Datum gibt es Funktionen, die draußen das Leben leichter machen. Wie eine einfache Zeitzonenumstellung für ferne Gipfel oder eine sinnvolle Rundenzeitmessung und Stoppuhr-Funktionen für strukturiertes Intensivtraining.

2. Outdoor- und Sportfunktionen
Ergänzt wird die Zeitmessung jetzt um eine Reihe von Funktionen, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen ausgerichtet sind, die sich abseits ausgetretener Pfade bewegen. Das Ziel der Entwickler bei Highgear, Garmin und Co. ist, Funktionen so zu integrieren, dass die Uhr am Handgelenk mehrere Geräte überflüssig macht. Die Vielfalt der Funktionen und die Individualisierbarkeit ist dabei so groß, dass hier nur grundlegende Aspekte systematisch dargestellt werden.

Die Hauptfunktionen für Bergwanderer und Alpinsportler dienen der Bestimmung der Position und der Wetterlage. Das integrierte Barometer dient als Höhenmesser und zur Bestimmung des Wettertrends. Die Tiefenmessung für Schnorcheln und Tauchen ist damit ebenfalls gegeben. Unterschiedliche Ausstattungsvarianten erlauben die digitale Speicherung, Verarbeitung und Auswertung der Daten über verschiedene Zeiträume. Damit wird aus der Uhr ein effektiver Helfer bei der Planung und Auswertung von Touren und Besteigungen.

Auch Kompass und Thermometer sind standardmäßig an Bord. Hier haben allerdings nur höherwertige Modelle einen Drei-Achsen-Kompass. Ein Zwei-Achsen-Modell muss waagerecht gehalten werden, was das Handling deutlich erschwert. Auch das Thermometer misst die Außentemperatur falsch, wenn die Uhr am Arm gewärmt wird.

Wichtig für systematisches Training ist die Erfassung und Speicherung physiologischer Daten, vor allem die Pulsfrequenzmessung. Die Daten erhält die Uhr von einem kompatiblen Brustgurt. Auch hier steht bei verschiedener Ausstattung der Modelle eine große Bandbreite von individualisierbaren Nutzungsprofilen und Auswertungsmöglichkeiten zur Verfügung.

Gekrönt wird der Funktionsumfang durch GPS-Empfang. Die exakte Positionsbestimmung, Verarbeitung von Wegpunkten, metergenaue Tourennachverfolgung und weiteres machen die Uhr endgültig zum Notebook am Handgelenk.

Und das ist noch nicht alles. High-End-Modelle erlauben die Einstellung, Speicherung und Auswertung von Funktions- und Tourendaten online via USB oder bluetooth-Schnittstelle. Die Funktionen können beinahe beliebig erweitert und an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden.

3. Allgemeine Funktionalität und Ergonomie
Je größer der Funktionsumfang und das Einsatzspektrum sind, desto mehr Ansprüche werden an die ganz banalen Eigenschaften eines Gerätes gestellt. Schließlich nützt der größte Funktionsumfang gar nichts, wenn das Display nicht ablesbar ist oder die Batterie kurz vor dem Gipfel den Geist aufgibt. Diese Details haben schon einigen Produkten den Testsieg gekostet.

Die Ablesbarkeit ist enorm wichtig. Eine gut gestaltete Uhr gibt auf einen Blick die gewünschte Information preis, ohne von dem abzulenken, worum es wirklich geht. Dasselbe gilt für die Menüstruktur, bei kleinen Geräten mit großem Funktionsumfang häufig ein Schwachpunkt. Die wichtigsten Informationen müssen klar und einfach ansteuerbar sein. Auch ohne bei -30 °C die Handschuhe auszuziehen.

Selbstverständlich sind die Anforderungen an Material und Verarbeitung. Die Uhren müssen Kälte, Hitze, Stöße und Feuchtigkeit ohne jeden Abstrich an die Genauigkeit der Messdaten aushalten.

Nicht zu unterschätzen ist der Stromverbrauch. GPS-Uhren müssen mit der Energie ihrer Knopfzellen haushalten. Auch der elektronische Kompass wird manchmal als Stromfresser genannt. Der Batteriewechsel rückt ins Zentrum des Interesses. Der muss einfach und schnell auch auf der Tour machbar sein, ohne dadurch die Dichtigkeit zu beeinträchtigen. Bemerkenswert ist hier die Variante der Akku-Aufladung via USB.

Schließlich schlagen auch noch Größe und Gewicht als Faktoren zu Buche. Selbst Mikroelektronik braucht ein bisschen Platz und führt bei angenehmer Anzeigengröße schnell zu einem mächtigen Gerät am schmalen Handgelenk. Doch obwohl viele Nutzer ihren treuen Begleiter auch im Alltag nicht mehr missen möchten, steht die Funktionalität meistens über dem Design und dem äußeren Eindruck.

Welche Uhr passt zu mir?

Nach dem allgemeinen Überblick nun noch eine kurze Empfehlung. Mit den Modellreihen des renommierten finnischen Spezialisten Suunto kann man gut nachvollziehen, welche der oben angeführten Funktionen in welchem Umfang für verschiedene Einsätze sinnvoll und empfehlenswert sind.

Für Gebirgswanderungen unterhalb der dreitausend Meter darf man auf Features wie GPS und App-Erweiterungen durchaus verzichten. Interessant sind vor allem die Höhenanzeige mit Speicherung und allen nötigen Anzeigemodi der Daten und ein Überblick über den zu erwartenden Wettertrend. Der Kompass bietet wesentlich bessere Orientierung, als der Sonnenstand. Das und eine Menge mehr kann die Suunto Vector. Die Vector-HR bietet darüberhinaus auch die Funktion als Pulsmesser in Verbindung mit Brustgurt.

Suunto-CoreDie Suunto Core

Für anspruchsvollere Begehungen im hochalpinen Bereich rückt die Suunto Core in den Fokus. Besonders die Messung und Anzeige der Höhen- und Wetterdaten ist sehr detailliert und auf die Bedürfnisse des Hochalpin-Einsatzes zugeschnitten. Dazu kommen umfangreiche Möglichkeiten zur Speicherung von Tourendaten für die Auswertung und die Planung der kommenden Etappen. Auch durch das klare, übersichtliche Design ist sie oft eine Wahl bei Bergsteigern, die auf GPS verzichten können.

 …oder doch die Suunto Ambit?

Suunto-AmbitEine Uhr, die alles kann, ist die Suunto Ambit. Sie ersetzt das GPS, ermöglicht komplette Tourenauswertungen über das eigene online-Portal und über USB ist neben der Verbindung zum Notebook auch das Laden des Akkus möglich. Pulsfrequenzmessung ist integriert. Perfekt für Alpin und Ski, auf dem Rad und im Wasser. Die extremen Möglichkeiten zur Erweiterung und Individualisierung des Funktionsprofils mit mehr als 1000 Apps machen die Uhr zum professionellen Begleiter für jede Art von Extremsport.

Und natürlich zeigen sie auch alle an, wie spät es ist.

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Mona

Mona

Mitbegründerin der Berghelden-Seite und Bergliebhaberin. Am liebsten jedes Wochenende auf einem Berg - Sommer wie Winter...Hauptsache draußen ;-).

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